Mein Zugang zum Thema Gesundheit

Gesundheit ist für mich ein kostbares Gut, das es zu erhalten und pflegen gilt.

Ein gesunder Mensch oder Lebewesen strahlt Kraft, Schönheit, Vitalität und Lebensfreude aus.
Gesundheit macht Geist und Psyche zufrieden. Um diese zu erhalten, ist ein Zusammenspiel verschiedener Systeme nötig: Gute Ernährung, Bewegung, Psychohygiene, die Natur, der Arzt mit seinen Möglichkeiten und eben auch alternative Heilmethoden.
Mir gefällt der frühere, fernöstliche Zugang, dass der Arzt so lange bezahlt wurde, solange er den Menschen Gesund erhalten hat und hier das Augenmerk auf Vorbeugung und Prävention gelegt wurde.  Es ist aber nicht nur der Arzt, der kuriert. Kurieren kommt übrigens vom lateinischen „curare“ und bedeutet neben „heilen“ auch „sorgen, Sorge tragen, sich kümmern“. Und der erste, der für sich Sorgen tragen sollte, ist man selbst. Es gilt sich Wege suchen, wie es gelingt, körperliche und seelische Beschwerden an der Wurzel zu packen.

Maßgeblich geprägt in meiner Denke über Gesundheit hat mich die Akupunkt-Massage nach Penzel mit ihrem energetischen Fundament. Meine persönliche Erfahrung ließ und lässt mich den Unterschied zwischen gestörtem und ausgeglichenem Energiefluss, blockierter und freier Wirbelsäule am eigenen Körper erfahren, und überzeugte auch mich nach rationellen Erklärungsmodellen erzogene Betriebswirtin.

Krankheit ist für mich nicht zwangsläufig als schlecht zu bewerten. Wie die bekannte Monade (Yin-Yang-Symbol) steckt in allem auch ein Korn des anderen. Das bedeutet für mich, dass in Krankheit auch gleichzeitig ein Korn Heilung steckt. Der in anderen Heilungsmethoden verwendete Ausdruck eine Krankheit als Heilungskrise zu bezeichnen und Krankheit/ Beschwerden als Beginn von Heilung zu betrachten, erscheint mir als äußerst beachtenswert, denn erst die Krankheit zeigt auf, dass man etwas tun oder ändern und nach links und rechts schauen sollte.  Krankheit ist also für mich durchaus auch eine große Chance.